„Die Schwalbe“ ist das Ergebnis einer persönlichen Erfahrung der Vereinsgründerin Angelika Vanek-Enyinnaya, die im Jahr 2008 selbst Patientin in einer psychiatrischen Klinik in Graz war.
In zahlreichen Gesprächen mit damaligen Mitpatientinnen fällt ihr auf, dass bei vielen von ihnen eine erhebliche Angst vor der Entlassung besteht. Betroffene sind oft konfrontiert mit Gewalt oder fühlen sich überfordert beim Bewältigen ihres Alltags.
Noch während des Klinikaufenthalts beschließt sie, einen Verein zu gründen, der im Rahmen einer Selbsthilfeinitiative eine Wohngemeinschaft für Frauen in Lebenskrisen anbietet.
Menschen, die selbst seelische Krisen erlebt haben, kennen den damit verbundenen emotionalen Schmerz und das Gefühl von Hoffnungslosigkeit. Es ist Teil der Personalpolitik des Vereins, dass alle Mitarbeiterinnen nicht nur eine Ausbildung im sozialpsychiatrischen Bereich haben, sondern auch als selbst Betroffene oder enge Angehörige von Betroffenen persönliche Psychiatrieerfahrung als Qualifikation mitbringen. Begegnungen auf Augenhöhe verbinden und fördern den Aufbau von Vertrauen.
Das Konzept der Schwalbe basiert auf dem Ansatz der Peer-Arbeit und ist an das „EX-IN“-Genesungsbegleitungskonzept angelehnt.
Die wichtigsten Grundprinzipien für die Begleitung der Bewohnerinnen sind Respekt, die Vermittlung von Hoffnung auf positive Veränderung und die Ermunterung zur Verantwortungsübernahme.
Zusätzlich werden die Stärkung von Selbstmanagement und die Abwehr von (Selbst-)Stigmatisierung gefördert.
Das alltägliche Miteinander beinhaltet die Verständigung darüber, was von den Bewohnerinnen als hilfreich und unterstützend empfunden wird.
„Die Schwalbe“ ist das Ergebnis einer persönlichen Erfahrung der Vereinsgründerin Angelika Vanek-Enyinnaya, die im Jahr 2008 selbst Patientin in einer psychiatrischen Klinik in Graz war.
In zahlreichen Gesprächen mit damaligen Mitpatientinnen fällt ihr auf, dass bei vielen von ihnen eine erhebliche Angst vor der Entlassung besteht. Betroffene sind oft konfrontiert mit Gewalt oder fühlen sich überfordert beim Bewältigen ihres Alltags.
Noch während des Klinikaufenthalts beschließt sie, einen Verein zu gründen, der im Rahmen einer Selbsthilfeinitiative eine Wohngemeinschaft für Frauen in Lebenskrisen anbietet.
Menschen, die selbst seelische Krisen erlebt haben, kennen den damit verbundenen emotionalen Schmerz und das Gefühl von Hoffnungslosigkeit. Es ist Teil der Personalpolitik des Vereins, dass alle Mitarbeiterinnen nicht nur eine Ausbildung im sozialpsychiatrischen Bereich haben, sondern auch als selbst Betroffene oder enge Angehörige von Betroffenen persönliche Psychiatrieerfahrung als Qualifikation mitbringen. Begegnungen auf Augenhöhe verbinden und fördern den Aufbau von Vertrauen.
Das Konzept der Schwalbe basiert auf dem Ansatz der Peer-Arbeit und ist an das „EX-IN“-Genesungsbegleitungskonzept angelehnt.
Die wichtigsten Grundprinzipien für die Begleitung der Bewohnerinnen sind Respekt, die Vermittlung von Hoffnung auf positive Veränderung und die Ermunterung zur Verantwortungsübernahme.
Zusätzlich werden die Stärkung von Selbstmanagement und die Abwehr von (Selbst-)Stigmatisierung gefördert.
Das alltägliche Miteinander beinhaltet die Verständigung darüber, was von den Bewohnerinnen als hilfreich und unterstützend empfunden wird.
„Die Schwalbe“ ist das Ergebnis einer persönlichen Erfahrung der Vereinsgründerin Angelika Vanek-Enyinnaya, die im Jahr 2008 selbst Patientin in einer psychiatrischen Klinik in Graz war.
In zahlreichen Gesprächen mit damaligen Mitpatientinnen fällt ihr auf, dass bei vielen von ihnen eine erhebliche Angst vor der Entlassung besteht. Betroffene sind oft konfrontiert mit Gewalt oder fühlen sich überfordert beim Bewältigen ihres Alltags.
Noch während des Klinikaufenthalts beschließt sie, einen Verein zu gründen, der im Rahmen einer Selbsthilfeinitiative eine Wohngemeinschaft für Frauen in Lebenskrisen anbietet.
Menschen, die selbst seelische Krisen erlebt haben, kennen den damit verbundenen emotionalen Schmerz und das Gefühl von Hoffnungslosigkeit. Es ist Teil der Personalpolitik des Vereins, dass alle Mitarbeiterinnen nicht nur eine Ausbildung im sozialpsychiatrischen Bereich haben, sondern auch als selbst Betroffene oder enge Angehörige von Betroffenen persönliche Psychiatrieerfahrung als Qualifikation mitbringen. Begegnungen auf Augenhöhe verbinden und fördern den Aufbau von Vertrauen.
Das Konzept der Schwalbe basiert auf dem Ansatz der Peer-Arbeit und ist an das „EX-IN“-Genesungsbegleitungskonzept angelehnt.
Die wichtigsten Grundprinzipien für die Begleitung der Bewohnerinnen sind Respekt, die Vermittlung von Hoffnung auf positive Veränderung und die Ermunterung zur Verantwortungsübernahme.
Zusätzlich werden die Stärkung von Selbstmanagement und die Abwehr von (Selbst-) Stigmatisierung gefördert.
Das alltägliche Miteinander beinhaltet die Verständigung darüber, was von den Bewohnerinnen als hilfreich und unterstützend empfunden wird.
Psychische Erkrankungen sind in unserer Gesellschaft immer noch stark stigmatisiert. Dies geschieht nicht nur durch Außenstehende, sondern häufig auch durch Betroffene selbst. Sie schämen sich, leiden unter Schuldgefühlen oder haben das Gefühl, versagt zu haben. Dementsprechend schwer fällt es ihnen auch, Hilfe zu suchen und anzunehmen. Therapeutische Maßnahmen scheitern oftmals an fehlendem Verständnis und der folgenden Unterstützung vom näheren sozialen Umfeld.
Ausreichend Zeit und ehrliche Zugewandtheit sind ganz entscheidende Faktoren im Genesungsprozess. Daher will der Verein mit dem Wohnhaus “Die Schwalbe” ein sicheres, geborgenes “Nest” anbieten, wo sich die Bewohnerinnen mit all ihren Stärken und Schwächen angenommen fühlen. In familiärer Atmosphäre können sie wieder Zuversicht und Selbstvertrauen entwickeln, um selbstbestimmt ihren Alltag und ihre Zukunft zu gestalten.
Mitten im Winter habe ich schließlich gelernt, dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt.
Albert Camus
Mitten im Winter habe ich schließlich gelernt, dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt.
Albert Camus
Psychische Erkrankungen sind in unserer Gesellschaft immer noch stark stigmatisiert. Dies geschieht nicht nur durch Außenstehende, sondern häufig auch durch Betroffene selbst. Sie schämen sich, leiden unter Schuldgefühlen oder haben das Gefühl, versagt zu haben. Dementsprechend schwer fällt es ihnen auch, Hilfe zu suchen und anzunehmen. Therapeutische Maßnahmen scheitern oftmals an fehlendem Verständnis und der folgenden Unterstützung vom näheren sozialen Umfeld.
Ausreichend Zeit und ehrliche Zugewandtheit sind ganz entscheidende Faktoren im Genesungsprozess. Daher will der Verein mit dem Wohnhaus “Die Schwalbe” ein sicheres, geborgenes “Nest” anbieten, wo sich die Bewohnerinnen mit all ihren Stärken und Schwächen angenommen fühlen. In familiärer Atmosphäre können sie wieder Zuversicht und Selbstvertrauen entwickeln, um selbstbestimmt ihren Alltag und ihre Zukunft zu gestalten.
Mitten im Winter habe ich schließlich gelernt, dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt.
Albert Camus
Vereinsgründerin,
Hausleitung und Geschäftsführung
MBA für Sozialmanagement
Betreuerin
Psychotherapeutin
Betreuerin
Sozialpädagogin
Wohn- und Beschäftigungsinitiative für Frauen in Lebenskrisen
Bunsengasse 7
A-8020 Graz
Mag. Angelika Vanek-Enyinnaya
Hausleitung
Mag. Angelika Vanek-Enyinnaya
Hausleitung
Verein „Die Schwalbe“ Steiermärkische Sparkasse IBAN AT16 2081 5000 0186 3703 BIC STSPAT2GXXX